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Oxana
Omelchuk
Kategorie Komposition Percussion
Oxana Omelchuk
Oxana Omelchuk
Kategorie Komposition Percussion

Oxana Omelchuk, in Weißrussland geboren, studierte bei Johannes Fritsch und Michael Beil an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Neben ihren kompositorischen Tätigkeiten tritt sie als Musikerin in verschiedenen Formationen auf, zum Beispiel im Duo mit Constantin Herzog (analoge Synthesizer und Kontrabass), im Quartett MONOPASS mit Florian Zwißler, Luís Antunes Pena und Mark Polscher (analoge Synthesizer) sowie im Simon Rummel Ensemble. Omelchuks Musik wurde u. a. vom Ensemble Musikfabrik, dem Ensemble hand werk, dem SWR Vokalensemble, Studio Dan, dem Klangforum Wien, dem Radio-Symphonieorchester Wien und dem Ictus Ensemble aufgeführt. Ihre Werke wurden u. a. bei ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln, ECLAT Stuttgart, Wien Modern, Afekt Festival Tallinn, Musikprotokoll Graz, Ars Musica Brüssel und dem Warschauer Herbst gespielt. Sie erhielt verschiedene Auszeichnungen und Stipendien, darunter das Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium der Stadt Köln (2006) und ein Aufenthaltsstipendium in der Künstlerresidenz Villa Aurora Los Angeles/USA (2018). Im Oktober 2019 wurde ihre Porträt-CD der Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Musikrates veröffentlicht. Zudem war sie 2019 für den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie „Ensemble mit Elektronik“ nominiert. Oxana Omelchuk lebt und arbeitet als freischaffende Komponistin in Köln.